Die Lasergravur ist im Gegenteil zu anderen Verfahren der Gravur völlig berührungslos. Das Material wird nur mit Hilfe des Laserlichts aufgeschmolzen und verdampft.
Der Durchmesser dieser Testronde beträgt 34mm.
Eine Fixierung des Werkstückes während der Bearbeitung ist nicht notwendig. Dieses Verfahren kommt besonders dann zum Einsatz, wenn filigrane Strukturen und Gravuren in Formen, Stempeln oder Prägematrizen eingebracht werden müssen.
Der Laser trägt das Material schichtweise ab. Bei der Tiefengravur wird die Oberfläche des Werkstücks in die Tiefe abgetragen wodurch eine sichtbare Beschriftung und Markierung auf dem Werkstück entsteht.
Die Technologie dahinter – Knowledge by MARCATIS:
Die Tiefengravur und die Tiefbeschriftung sind Technologien, die auf demselben Verfahrensprinzip beruhen, dem laserinduzierten Abtrag durch Schmelzverdrängung bzw. Verdampfen.
Die thermische Energie des Lasers wird genutzt, gezielt Material aufzuschmelzen und zu verdampfen. Durch gezielte Parametrierung kann die gewünschte Graviertiefe exakt erreicht werden.
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